Vortrag „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“

Bestattungshaus Weinberger begrüßte interessierte Zuhörer 

Am 3. November 2023 hatte Bestattungsfachkraft Melanie Gramer zum Vortrag in das Bestattungshaus Weinberger geladen.

Zu Beginn wurde den Interessenten ausführlich erklärt, was eine „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten“ genau ist und warum sie sich aus einer organisatorischen und einer finanziellen Absicherung zusammensetzt. Außerdem erzählte Frau Gramer, welche Wünsche bei einer Bestattung realisiert werden können und welche nicht.

Organisatorische Absicherung

Stellen Sie sich einfach vor, Sie packen mit uns den Koffer für Ihre letzte Reise. Wohin soll die Reise gehen? Wird eine klassische Sargbeisetzung auf dem hiesigen Friedhof oder eine Urnenbestattung im Bestattungswald gewünscht? Was möchten Sie auf Ihre letzte Reise mitnehmen? Ihre Lieblingsmusik? Ihre Lieblingsblumen? Oder einen ganz persönlichen Glücksbringer? Welcher Rahmen ist für eine Trauerfeier angemessen? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und es können zahlreiche Wünsche rund um die Bestattung berücksichtigt werden. Wer im Rahmen eines Vorsorgevertrags schon viele Aspekte für die eigene Bestattung festgelegt hat, nimmt den Angehörigen vieles ab.

Finanzielle Absicherung

Eine Vorsorgevereinbarung allein kann jedoch nicht gewährleisten, dass eine Bestattung nach Wunsch realisiert wird. Es ist auch erforderlich, dass die entstehenden Kosten gedeckt werden. Denn ein Erbe kann man ausschlagen, um die Kosten für eine Bestattung kommen Angehörige aber nicht herum. Die finanzielle Absicherung bei einer Vorsorge kann durch die Treuhandeinzahlung oder durch eine Sterbegeldversicherung erfolgen.

Selbstbestimmung ist ebenso ein wichtiger Aspekt

Alle Zuhörer waren sich mit Frau Gramer einig, dass eine Vorsorge nicht nur die Angehörigen entlastet, sondern auch mit Selbstbestimmung und persönlichen Wünschen zu tun hat. Denn jeder sollte so bestattet werden wie er möchte.

Persönliche Beratungen beim Bestattungshaus Weinberger

Wer den Vortrag nicht besuchen konnte und mehr zum Thema „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten“ erfahren möchte, der kann sich kostenlos durch das Bestattungshaus Weinberger beraten lassen. Terminvereinbarungen nimmt das Bestattungshaus telefonisch entgegen:

0 23 55 – 14 15

Bestattungsfachkraft Melanie Gramer von Weinberger Bestattungen hielt den Vortrag.

 

Weiterbildung Hygienische Versorgung

Schalksmühle. Neben unserem besonderen Anliegen, den Hinterbliebenen menschliche Nähe zu zeigen, ist uns auch die fachliche Kompetenz unserer Mitarbeiter wichtig. Aus diesem Grund hat unser Kollege Sven Lukas an einem Seminar zum Thema „Hygienische Versorgung Verstorbener“ erfolgreich teilgenommen. Vom 18. bis 20. August dieses Jahres hat Carsten Strauß (Vorsitzender des Dortmunder Bestatterverbandes) zehn wissbegierigen Teilnehmern sein Wissen weitergeben.

„Der Lehrgang hat Spaß gemacht und war dennoch sehr respektvoll. Besonders toll war neben den sympathischen Teilnehmern unser geduldiger und sehr erfahrener Dozent. Es war für uns Seminarteilnehmer eine wertvolle Lernmöglichkeit, dass Herr Strauß uns an seinem Wissen hat teilhaben lassen und uns zahlreiche detaillierte Fragen umfassend beantwortet hat.“, sagte Herr Lukas im Anschluss an das Seminar.

Feierliche Einweihung der renovierten Räumlichkeiten bei Weinberger Bestattungen

Großes Interesse und viele Besucher beim Tag der offenen Tür

Foto (von links): Selina Schulz, Sven Lukas, Christine Weinberger-Heedfeld, Melanie Gramer

Schalksmühle. Nach umfassendem Umbau von Weinberger Bestattungen wurden die neuen Räumlichkeiten am Samstag, 28. Oktober, feierlich eingeweiht.

Zahlreiche Besucher konnten am Tag der offenen Tür bei Führungen einen Blick hinter die Kulissen des Bestattungshauses Weinberger werfen und alle Räume besichtigen. Außerdem wurden viele Nachfragen bezüglich Bestattungsvorsorge gestellt und zahlreiche Anmeldungen für den kostenlosen Vortrag rund um das Thema „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“ abgegeben. Auch Frau Mayas Ausführungen und Informationen hinsichtlich des Krematoriums verfolgten die Besucher mit großem Interesse. Bei Kaffee und Kuchen wurde zusätzlich in gemütlicher Runde über allerlei Themen geplaudert.

Wir möchten uns daher auf diesem Wege bei den zahlreichen Besuchern für Ihr Kommen sowie für Ihr enormes Interesse bedanken!

Ein paar Impressionen vom Tag der offenen Tür:

Herzliche Einladung zum Vortrag „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“

Besuchen Sie unseren kostenlosen Vortrag!

Stellen Sie sich einfach vor, Sie packen mit uns den Koffer für Ihre letzte Reise. Wohin soll die Reise gehen? Wünschen Sie eine klassische Sargbeisetzung auf dem hiesigen Friedhof oder eine Urnenbestattung im Bestattungswald? Was nehmen Sie mit auf Ihre letzte Reise? Ihre Lieblingsmusik? Blumen, die Sie schon immer gerne mochten? Ihren ganz persönlichen Glücksbringer? Bleiben Sie bis zum Schluss selbstbestimmt und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Vorstellungen festhalten.

Am 3. November 2023 von 18.00 – 19.00 Uhr möchten wir Sie zu diesem Thema in unser Bestattungshaus, Bahnhofstraße 31 in Schalksmühle, einladen.

Bestattungsfachkraft Melanie Gramer

Bestattungsfachkraft Melanie Gramer hält einen kostenlosen Vortrag rund um das Thema „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“. Dort werden beispielsweise folgende Fragen erläutert:

Was genau ist eine Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten?

Welche Wünsche rund um die Bestattung können berücksichtigt werden?

Welche finanziellen Absicherungsmöglichkeiten gibt es?

Welche Stolperfallen sollten Sie vermeiden?

Für den Vortrag bitten wir aufgrund begrenzter Kapazitäten vorab um Anmeldung unter Tel. 0 23 55 – 14 15.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Schaufenster von Weinberger Bestattungen

Erinnerung ist das, was uns bleibt

Unsere aktuelle Schaufensterdekoration widmet sich verschiedenen Erinnerungsstücken, die vielen Menschen wichtig sind. Neben Fotoalben mit wunderschönen Bildern, speziellen Büchern, bestimmten Kleidungsstücken könnten dies beispielsweise auch ein besonderes Spiel oder die liebgewonnene Fotokamera sein. Sicher fallen Ihnen sofort eigene individuelle Erinnerungsstücke ein.

Zudem kündigt auch unser Schaufenster es nun an:

Tag der offenen Tür am Samstag, 28.10.2023, von 12.00-16.00 Uhr.

Vortrag „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – eine Sorge weniger“ am Freitag, 03.11.2023, um 18.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür und zum Vortrag Bestattungsvorsorge

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unseres Bestattungshauses!

Am 28. Oktober 2023 lädt das Bestattungshaus Weinberger, Bahnhofstraße 31 in Schalksmühle, alle Interessierten zum Tag der offenen Tür ein. Von 12.00 – 16.00 Uhr möchten wir mit Ihnen gemeinsam die Eröffnung der renovierten Räumlichkeiten feiern und Ihnen die Möglichkeit bieten, einen umfassenden Blick hinter unsere Kulissen zu werfen.

Als Besucher können Sie eine Führung durch unsere Räumlichkeiten wahrnehmen und unseren Abschiedsraum besichtigen. Unsere Expertin beantwortet Ihnen zudem alle Fragen rund um den würdevollen Abschied bei einer Feuerbestattung oder Waldbestattung. Außerdem können Sie sich bei unseren Mitarbeiterinnen detailliert zum Thema Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten informieren. Unsere Urnen-Ausstellung bietet Ihnen einen Überblick über traditionelle und moderne Urnen. Darüber hinaus ermöglichen wir einen Blick auf individuelle und einzigartige Schmuckstücke mit Fingerabdruck, die als Erinnerung an einen geliebten Menschen getragen werden können. Auch für Ihr leibliches Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt.

Besuchen Sie unseren kostenlosen Vortrag zum Thema Bestattungsvorsorge!

Einige Tage später, am 3. November 2023 von 18.00 – 19.00 Uhr, möchten wir Sie nochmal in unser Bestattungshaus, Bahnhofstraße 31 in Schalksmühle, einladen.

Bestattungsfachkraft Melanie Gramer

Bestattungsfachkraft Melanie Gramer hält einen kostenlosen Vortrag rund um das Thema „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“. Dort werden beispielsweise folgende Fragen erläutert:

Was genau ist eine Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten?

Welche Wünsche rund um die Bestattung können berücksichtigt werden?

Welche finanziellen Absicherungsmöglichkeiten gibt es?

Welche Stolperfallen sollten Sie vermeiden?

Für den Vortrag bitten wir aufgrund begrenzter Kapazitäten vorab um Anmeldung unter Tel. 0 23 55 – 14 15.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Sommerfest des Bestattungshauses Weinberger

Am vergangenen Wochenende stand unser traditionelles Sommerfest an. Auch diesmal blieb uns das gute Wetter treu: Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Unternehmensgruppe den Klängen einer historischen Kirmes-Orgel lauschen und sogar das Tanzbein schwingen. Auch leckeres Essen und interessante Gespräche kamen nicht zu kurz.

 

Bestattungsvorsorge – jetzt 100 Euro sparen!

Organisatorische Vorsorge

Stellen Sie sich einfach vor, Sie packen mit uns den Koffer für Ihre letzte Reise. Was ist darin enthalten? Ihre Lieblingsmusik? Blumen, die Sie schon immer gerne mochten? Ihr ganz persönlicher Glücksbringer? Eine besondere Dekoration, die noch einmal all das widerspiegelt, was Ihnen wichtig war? Eine Wunschliste, wer zu Ihren Gästen gehören und wie Ihr Abschied verlaufen soll? Bleiben Sie bis zum Schluss selbstbestimmt! In einer Vorsorgevereinbarung können Sie die organisatorischen Dinge Ihrer Bestattung zu Lebzeiten festlegen.

Finanzielle Absicherung

Eine Vorsorgevereinbarung allein kann jedoch nicht gewährleisten, dass Sie eine Bestattung nach Wunsch bekommen. Es ist auch erforderlich, dass die entstehenden Kosten gedeckt werden. Eine umfassende Bestattungsvorsorge enthält daher sowohl einen organisatorischen Teil als auch einen finanziellen. Die finanzielle Absicherung kann durch eine Treuhandeinzahlung oder durch die monatliche Einzahlung kleiner Beträge in eine Sterbegeldversicherung erfolgen.

Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich zum Thema Bestattungsvorsorge. Noch bis Ende Mai erhalten Sie bei Weinberger Bestattungen nach Abschluss eines Bestattungsvorsorgevertrags 100 Euro Nachlass auf die Vorsorgesumme.

Terminvereinbarungen unter 0 23 55 – 14 15.

Frühjahrsaktion Bestattungsvorsorge bei Weinberger

Jetzt 100 Euro Gutschein sichern!

Bestatterin Christine Weinberger-Heedfeld

Schalksmühle. Über eigene Beerdigungswünsche zu sprechen, fällt schwer. Doch im Todesfall ist es für Angehörige eine Erleichterung, wenn sie wissen, was zu tun ist. Für das Bestattungshaus Weinberger Anlass, mit einer besonderen Gutscheinaktion auf die Bedeutung einer Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten hinzuweisen.

Ein Erbe kann man ausschlagen – um die Kosten für eine Bestattung kommen Angehörige aber nicht herum

Grundsätzlich müssen Verwandte – meist der Ehepartner oder die Kinder – die Kosten einer Beerdigung übernehmen. „Diese Verpflichtung kann im Gegensatz zum Erbe nicht abgelehnt oder ausgeschlagen werden, auch nicht bei zerrütteten Familienverhältnissen“, so die fachgeprüfte Bestatterin Christine Weinberger-Heedfeld.

Und die Angehörigen müssen im Todesfall nicht nur die Kosten tragen, sondern auch viele Entscheidungen treffen: Wo und wie soll der Verstorbene bestattet werden? Soll es eine Beerdigung im Sarg sein oder eine Einäscherung mit späterer Urnenbeisetzung? Welcher Rahmen ist für eine Trauerfeier angemessen? Da hilft es zu wissen, was der Angehörige selbst gewollt und im Rahmen eines Vorsorgevertrags vielleicht sogar schon festgelegt hat. Wenn dann noch das Geld für die Bestattungskosten vorhanden ist, ist das für die Angehörigen eine große Erleichterung.

Viele Vorsorgen seien „bis ins letzte Detail“ geplant, sagt Weinberger-Heedfeld. Urne oder Sarg sowie der Grabstein sind ausgesucht. Die Kleider, die auf der letzten Reise angezogen werden sollen, hängen an einer bestimmten Stelle im Schrank. Manche legen auch die Musikstücke für die Trauerfeier und das Kuchengedeck für den Kaffee danach fest. Und natürlich sind die Trauerdrucksachen vorbereitet und die Todesanzeige steht. „Es fehlt nur noch das Datum des Todes“, so die Bestatterin. Es gehe vielen dabei nicht nur darum, die Angehörigen zu entlasten. „Es hat auch mit Selbstbestimmung und Gründlichkeit zu tun, die letzten Dinge noch zu regeln“, so Weinberger-Heedfeld.

Geld nur bei vor Insolvenz geschützten Unternehmen anlegen

Gründlichkeit bedeutet aber auch sicherzustellen, dass das für die Bestattungskosten zurückgelegte Geld auch wirklich abgesichert ist. Besser ist es daher, das Geld für die Bestattung von einer spezialisierten Treuhandgesellschaft verwalten zu lassen. Der Vertragsabschluss mit derartigen Treuhandgesellschaften ist nur über einen Bestatter möglich.

Die Stiftung Warentest hat die drei größten Gesellschaften sowie beispielhaft einen kleineren Anbieter getestet, darunter auch die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG. In Schalksmühle arbeitet das Bestattungshaus Weinberger schon viele Jahre erfolgreich mit dieser Treuhandgesellschaft zusammen.

Ein Treuhandvertrag ist vor dem Zugriff des Sozialamts sicher

Ein Argument, das grundsätzlich für einen Treuhandvertrag spricht: Ein zweckgebundener Treuhandvertrag gilt als Schonvermögen und ist damit sicher vor dem Zugriff Dritter. Das ist wichtig, wenn der Betroffene zum Beispiel pflegebedürftig werden sollte und die Leistungen aus der Pflegeversicherung sowie aus der Rente nicht ausreichen, um die Kosten dafür zu tragen. Eine Auflösung des Treuhandvertrags dürfe das Sozialamt in solchen Fällen nicht verlangen, weil dies eine unzumutbare Härte für den Vorsorgenden bedeuten würde, hat das Bundessozialgericht entschieden (Aktenzeichen: B 8/9b SO 9/06 R).

Die Alternative zum Treuhandvertrag ist eine Sterbegeldversicherung. Dahinter steckt eine kleine Kapitallebensversicherung. Der Vorteil ist, dass das Geld anders als beim Treuhandvertrag nicht auf einen Schlag eingezahlt werden muss, sondern in Form von Monatsbeiträgen zwischen etwa 5 und 40 Euro.

Gutscheinaktion im Bestattungshaus Weinberger

Wer Interesse an einer Beratung hat und eine Bestattungsvorsorge abschließen möchte, kann noch bis Ende Juni mit dem Vorsorgegutschein von Weinberger 100 Euro sparen. Gutscheine sind bei Weinberger Bestattungen erhältlich. Terminvereinbarungen nimmt das Bestattungshaus telefonisch entgegen:

0 23 55 – 14 15.

 

 

Wie man die Beerdigung plant

Noch bis Ende Januar 2022 Gutscheinaktion bei Weinberger

Bestatterin Christine Weinberger-Heedfeld und Bestattungsfachkraft Romina Meier von Weinberger Bestattungen

Schalksmühle. Mit einer besonderen Gutscheinaktion macht das Bestattungshaus Weinberger derzeit darauf aufmerksam, wie wichtig eine Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten ist. Beratungsgespräche führen die Mitarbeiter*innen von Weinberger in Coronazeiten auch schonmal per Videotelefonat durch.

„Bestattungsvorsorge ist sinnbildlich ein bisschen wie den Koffer für die letzte Reise packen. Welche Musik soll auf der Trauerfeier gespielt werden? Welche Blumen mochten Sie schon immer? Wohin soll die Reise gehen? Ist eine klassische Sargbeisetzung auf dem hiesigen Friedhof gewünscht oder lieber eine Urnenbestattung im Bestattungswald? Wird das einmal festgehalten, ist das eine enorme Entlastung für die Angehörigen, die im Todesfall keine schweren Entscheidungen mehr treffen müssen“, erklärt Christine Weinberger-Heedfeld, Bestatterin vom Bestattungshaus Weinberger.

Finanzielle Absicherung schützt vor Zugriff des Sozialamts

Bestattermeister Sascha Bovensmann von Weinberger Bestattungen

Mit einer finanziellen Absicherung können außerdem die Kosten einer Bestattung gedeckt werden, entweder durch die Treuhandeinzahlung oder durch die monatliche Einzahlung kleiner Beträge in eine Sterbegeldversicherung. „Die Treuhandeinzahlung schützt Geld, das für die eigene Bestattung zurückgelegt wurde, vor dem Zugriff des Sozialamts“, betont Sascha Bovensmann, Geschäftsführer und Bestattermeister von Weinberger Bestattungen.

Beratungsgespräche in Coronazeiten auch per Video

Wer an einer Bestattungsvorsorge interessiert ist, kann sich beim Bestatter vor Ort ausführlich beraten lassen. Tatsächlich sieht Romina Meier, Bestattungsfachkraft bei Weinberger Bestattungen, ein gesteigertes Interesse am Thema: „Gerade in den letzten Wochen haben wir viele Vorsorgegespräche bei uns im Bestattungshaus geführt. Wenn der Wunsch besteht, das Beratungsgespräch digital zu führen, machen wir auch das möglich. Dabei spielt oft nicht nur Corona eine Rolle. So haben wir vor kurzem jemanden aus Köln beraten, dessen Mutter in Schalksmühle im Seniorenheim wohnt und der eine Bestattungsvorsorge für sie abschließen wollte. Weil der Sohn ungern extra für das Gespräch aus Köln anreisen wollte, war er froh über die Möglichkeit eines Videotelefonats. Per geteiltem Monitor habe ich die Möglichkeiten der Bestattung mit Bildern veranschaulicht und ihm die Graboptionen auf dem Friedhof in Schalksmühle gezeigt.“ Die Mehrzahl der Beratungsgespräche findet aber immer noch ganz klassisch in den Räumlichkeiten von Weinberger in Schalksmühle statt.

Gutscheinaktion läuft bis Ende Januar

Wer Interesse an einer Beratung hat und eine Bestattungsvorsorge abschließen möchte, kann noch bis Ende Januar mit dem Vorsorgegutschein von Weinberger 100 Euro sparen. Flyer mit Gutschein sind direkt im Bestattungshaus Weinberger erhältlich.